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Auf diesen Seite informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten bei SNT Solution.
17.09.2012
Photovoltaik
Der Chef des Wechselrichter-Produzenten SMA sieht seine Branche nach wie vor in einer schwierigen Situation. Er rechnet daher auch mit weiteren Pleiten in der Solar-Industrie. Das sagte Pierre-Pascal Urbon der Börsen-Zeitung am Samstag vergangener Woche.
Das derzeitige Innovationstempo könnten viele Firmen nicht mithalten, so der Firmenchef. Außerdem fehle einigen Unternehmen das Geld, um den ausländischen Markt zu erobern.
Die Solarbranche plagen derzeit gleich drei Probleme: So ist das Modulangebot sehr viel höher als die Nachfrage und die Vergütung für den Strom aus den blau schimmernden Anlagen wurde in Deutschland – einem der wichtigsten Absatzmärkte – gekürzt. Hinzu kommt: Chinesische Unternehmen verkaufen ihre Produkte mit staatlicher Hilfe zu Dumpingpreisen auf dem Weltmarkt. Das setzt vor allem die europäischen Hersteller unter Druck.
Quelle:www.topagrar.com
30.06.2012
Photovoltaik
Nach Protesten der Länder sollen die Einschnitte bei Dachanlagen zum Teil abgemildert werden, für große Solarparks gibt es wie geplant 20 bis 30 Prozent weniger Geld. Die Solarförderung soll bei einer installierten Leistung von 52.000 Megawatt (MW) auslaufen. Mit einer installierten Leistung von derzeit 28.000 MW ist gut die Hälfte davon bereits erreicht. Die Verbraucher zahlen die Förderkosten über den Strompreis. Weil der Ausbau zuletzt rasant verlief, sorgte sich die Regierung um ein Ausufern der Kosten. Andere Stimmen warnen hingegen vor einem Schlechtreden der Energiewende und speziell der Solarenergie.
Quelle:www.topagrar.com
20.04.2012
SNT Solution
Unser überarbeitetes Know-how Profil im Bereich PV ist
online! Nach Überarbeitung möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, jetzt noch
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diesem Bereich: „Für uns ist dies ein systematischer und kontinuierlicher
Prozess des Vergleichens von Dienstleistungen für Kunden und Prozessen im
eigenen Unternehmen sowie mit denen in fremden Unternehmen in qualitativer
und/oder quantitativer Hinsicht.“
30.03.2012
Photovoltaik
Der Umweltausschuss hat am Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die Stimmen der Opposition die Änderungen des Gesetzentwurfes zur Kürzung der Solarförderung gebilligt. Das Gesetz soll nun heute im Bundestag beschlossen werden. Mitte Mai wird sich der Bundesrat damit befassen.
Ab 1. April sollen die Einspeisevergütungen je nach Größe der Anlagen um 20 bis 32 % gesenkt werden. Es gelten jedoch neue Übergangsfristen: Für alle Anlagen, für die bis 24. Februar ein Antrag auf Netzanschluss gestellt wurde, sollen bis zum 30. Juni die alten Fördersätze gelten.
30.03.2012
Dramatischer Einbruch beim Biogas-Ausbau
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Jetzt bekommt die Politik die
Quittung für ihren Eiertanz. In Biogas wird kaum noch investiert. Der Neubau von Anlagen ist fast auf Null zurückgegangen, aber auch die Erweiterung bestehender ist um 75 % eingebrochen, berichtet
der Finanziererbeirat im Fachverband Biogas auf top agrar-Anfrage. In diesem Jahr werden vermutlich nicht einmal 400 Anlagen neu ans Netz gehen.
Dafür gibt es handfeste Gründe. Das handwerklich mit heißer Nadel gestrickte Erneuerbare-Energien-Gesetz ist außerordentlich kompliziert. Zudem lähmt die ständige Diskussion um mögliche Änderungen
die Investoren und verunsichert die finanzierenden Banken. So wurde schon im Januar, nur wenige Tage nach Inkrafttreten des neuen EEG, über die Kürzung der Einspeisevergütung für kleine Gülleanlagen
diskutiert. Aktuell geht es um eine Verordnungsermächtigung, über die der Umweltminister die Vergütungen nach Gutsherrenart am Parlament vorbei kürzen könnte. In Schleswig-Holstein wollen die Grünen
mit einer neuen Landesbauplanung den Maisanbau einschränken, aus Niedersachsen kommen aktuell Vorschläge zur Kürzung des Biomethan-Bonus. In der Musik nennt man eine solche Vielzahl von Misstönen
Kakophonie. Bei früheren Novellen des EEG hatten die Landwirte wenigstens drei Jahre Planungssicherheit. Heute wird fast wöchentlich eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Die Folgen sind gravierend: Sparkassen und Volksbanken ziehen sich aus der Finanzierung zurück und überlassen wenigen Großbanken das Geschäft. In Schleswig-Holstein ist der Hersteller Haase schon
insolvent, angeblich wegen dramatisch eingebrochener Aufträge. Das dürfte kein Einzelfall bleiben.
Auch die schwarz-gelben Energiewender wissen nur zu gut, dass es ohne weitere Biogasanlagen nicht geht. Wo soll sonst der Strom herkommen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Aber
wo bleiben verlässliche Rahmenbedingungen und investitionsfreundliche Regelungen? Wo bleibt der Masterplan für die Energiewende, der keinen Spielraum für politische Diskussionen lässt und eine klare
Linie vorgibt? Wenn Bund und Länder nicht bald Schluss machen mit ihrem Eiertanz, dann werden sie nach der Photovoltaik auch der Biogasbranche die Luft zum Atmen
nehmen.
Quelle:www.topagrar.com
29.03.2012
Trotz massiver Kritik der Opposition hat der Bundestag am Donnerstag mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition eine deutliche Kürzung der Solarförderung zum 1. April beschlossen.
Gemäß der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
(EEG) soll es je nach Größe der Anlage Kürzungen von 20 bis rund 30 Prozent geben. Damit sollen die Kosten der Energiewende im Rahmen gehalten werden, da die Förderung von den Bürgern über den
Strompreis bezahlt wird
Der Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW), Günther Cramer, sprach von einem schwarzen Tag für die Energiewende. „Diese politische Fehlentscheidung gefährdet Deutschlands Spitzenstellung
bei der Photovoltaik, die Existenz zahlreicher Solarunternehmen und vieler tausend Solarjobs“, sagte Cramer. Die Stromrechnung eines deutschen Durchschnittshaushalts werde durch die nun beschlossenen
Förderkürzungen gerade einmal um rund 50 Cent im Monat entlastet.
10.03.2012
Photovoltaikanlage lohnt sich künftig auch mit scheinbar geringerer Rendite
Die Solarförderung soll ab 1. April um bis zu 20 Prozent sinken. Der neue Gesetzentwurf beschließt eine drastische EEG Kürzung. Der Zeitpunkt überrascht, denn Solarstrom ist seit 2012 günstiger als Energie aus der heimischen Steckdose ist – trotz Einspeisevergütung.
Obwohl künftig die Rendite für Photovoltaikanlagen sinkt, lohnt sich die Investition weiterhin.Die Strompreise werden in den nächtsen Jahren stark steigen, sodass sich ein Eigenverbrauch immer mehr auszahlen wird.
05.03.2012
Vergütung bei PV Anlagen
Bevor die Vergütung ausbezahlt werden kann sind mehrere Schritte einzuhalten. Der Elektrounternehmen hat dem Netzbetreiber eine Inbetriebsetzungsanzeige/Fertigmeldung zuzusenden. Nach erfolgreicher Abnahme der Anlage erhalten Sie eine Stromeinspeisebestätigung. Das hier beigefügte Kundendatenblatt ist ausgefüllt an die angegebene Faxnummer zu senden, damit die Vergütung veranlasst werden kann.
05.03.2012
Inbetriebnahme bei PV Anlagen
Gemäß § 3 Ziffer 5 EEG ist die "Inbetriebnahme die erstmalige Inbetriebsetzung der Anlage nach Herstellung ihrer technischen Betriebsbereitschaft, unabhängig davon, ob der Generator der Anlage mit Erneuerbaren Energien, Grubengas oder sonstigen Energieträgern in Betrieb gesetzt wurde"
Eine erstmalige Inbetriebnahme nach der Gesetzesbegründung ist auch ohne Netzanschluss möglich. Voraussetzung ist die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage und die darauffolgende Inbetriebnahme, d.h. es muss eine tatsächliche Stromerzeugung durch den Generator erfolgt sein.
Alle vergütungsrelevanten Tatsachen müssen vom Anlagenbetreiber dem Netzbetreiber nachvollziehbar nachgewiesen werden. Falsche, nicht nachvollziehbare oder fehlende Angaben führen nicht nur zu einer Änderung der Vergütung, sondern können unter Umständen auch strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen.
01.03.2012
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